Ein „Lehrer des Weltfriedens“ und „großer Vorkämpfer des Friedens“ bereiste in den Jahren 1911 bis 1913 Europa und Amerika. Sein Name war 'Abdu’l-Bahá.
Viele der heute weltweit bekannten Schriftsteller und Philosophen, ja sogar Staatsmänner, suchten und fanden bei ihm Inspiration und Rat. Er lehrte Frieden nicht nur als Angelegenheit der Politik, sondern ebenso sehr als Aufgabe aller Religionen, jeder Kultur, der Erziehung und nicht zuletzt jedes Einzelnen. 'Abdu’l-Bahá lehrte Frieden als Schritte über Grenzen, menschengemachte Grenzen, die die Ursache sind für Hass und Krieg, Schritte aber auch über Grenzen des Mutes und der Vision. Weit über das hinausgehend, was heute als „Realität“ gilt, setzte 'Abdu’l-Bahá Maßstäbe, an denen sich jeder Friedenswillige kritisch prüfen sollte.